Das Familienunternehmen Lapalma aus Italien fertigt seit über 40 Jahren Möbelstücke an, die für modernes Design und klare Formen stehen. Präzisionsarbeit bis ins letzte Detail hinein haben die beiden Gründer bei ihrer früheren Arbeit für die mechanische Industrie gelernt; ein Anspruch, den sie in gleichem Maße an ihre Möbelproduktion stellen. Ob das avantgardistische Flair ihrer Möbel davon inspiriert ist, dass sie früher für die NASA Transistorkapseln hergestellt haben? Die Designmöbel von Lapalma strahlen jedenfalls eine Leichtigkeit aus, in der sich industrielle Kunstfertigkeit und italienische Lebensfreude verbinden.
Lapalma Barhocker – die Stars an der Bar
Lapalma Barhocker sind absolute Lieblinge an jeder Bar oder Theke: Lassen Sie sich einladen, La Dolce Vita zu zelebrieren – wie in Italien in einer Espressobar an der Theke den Kaffee genießen und das Treiben auf der Straße beobachten.
Eines der bekanntesten Produkte des italienischen Herstellers ist der Barhocker LEM: mehrfach preisgekrönt und im Nu zum modernen Designklassiker aufgestiegen. Der Hocker begeistert durch seine fließende Linie, die für den hohen Wiedererkennungswert sorgt.
Der Barhocker Giro entführt uns mit einem Hauch von Industrial Design in vergangene Zeiten und erinnert an Arbeitshocker, wie sie in Ateliers verwendet wurden. Beim Barhocker Thin steht Minimalismus im Vordergrund: Das unaufdringliche Design wirkt durch Leichtigkeit und schlanke Formen. Die Sitzschale mit Rückenlehne ist aus warmem Holz oder Leder.
Durch ihr schlichtes Design sind alle Barhocker von Lapalma so vielseitig, dass sie sich in jede Umgebung einfügen und in Bars und in Büros genauso eine gute Figur machen wie an der heimischen Küchentheke.
Stühle von Lapalma – raffinierte Linien zum Verweilen
Minimalismus und zeitlose Eleganz zeichnen auch die Lapalma Stühle aus: Der Stuhl Seela vereint die Materialien Polypropylen und Holz – eine faszinierende Materialmischung, die für einen Hauch Extravaganz sorgt. Der Stuhl Miunn lädt mit seinen sanft geschwungenen Linien und weichen Formen zum Verweilen ein.