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Freifrau

Schon der Name lässt den Hauch von Luxus durchklingen, der das 2012 von Hansjörg Helweg gegründete Unternehmen umweht: Das Beste ist der im nordrhein-westfälischen Lemgo produzierenden Sitzmöbelmanufaktur Freifrau gerade gut genug. Dieser hehre Anspruch umfasst nahezu alle Bereiche: Die hochwertigen Stoffe und edlen Lederbezüge der Sitzmöbel, die überzeugenden Entwürfe großartiger Designer und ein manufaktureller Fertigungsprozess mit Handwerkern, die ihre Kunst aufs Beste beherrschen. Dabei sind die hohen Ansprüche kein Selbstzweck, sondern notwendige Voraussetzung zur Schaffung nachhaltiger Produkte.

 

Ein weiteres Charakteristikum der jungen deutschen Design-Marke sind ihre weiblichen Attribute. Die Sitzmöbel tragen Namen wie Amelie oder Leya und glänzen durch behagliche Weichheit, zeitlose Schönheit und verspielte Details. Die Wandelbarkeit eines Mannequins, das mit immer wieder neuen Gewändern im Scheinwerferlicht der großen Laufstege erstrahlt, hat die Designer zur Wandelbarkeit des Stuhls Amelie inspiriert: So gibt es das Sitzmöbel in drei Grundausführungen, die sich durch Verarbeitungsdetails wie etwa Steppnähte oder Raffungen unterscheiden. Dazu kommen fünf verschiedene Untergestelle, eine reichhaltige Auswahl an Stoffen und Lederqualitäten und eine Fülle an Farben. Individualisierbarkeit gehört fest zum Konzept der mittlerweile weltweit präsenten Marke Freifrau.

 

Bei so viel Feminität verwundert es nicht, dass Freifrau unter dem Motto „Zwei Marken ein Herzschlag“ eine befruchtende Partnerschaft mit dem Hersteller Janua eingegangen ist, der die Design-Szene mit maskulin-kernigen handgefertigten Holzmöbeln aufmischt.